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miércoles, 18 de septiembre de 2013


Paul Klee

Maler, Graphiker



1879
18. Dezember: Paul Klee wird in Münchenbuchsee bei Bern als Sohn eines Musiklehrers und einer Sängerin geboren.
1898
Übersiedlung nach München, wo er an einer Privatschule bei Heinrich Knirr (1862-1944) radiert und zeichnet.
1900
Studium in der Münchener Akademie in der Malklasse von Franz von Stuck.
1901/02
Studienreise nach Rom.
1902-1906
Klee lebt wieder in Bern, wo erste Hinterglasmalereien und weitere Radierungen entstehen.
1905
Studienreise nach Paris.
1906
Nach der Vermählung mit der Pianistin Lily Stumpf zieht das Paar nach München, wo Klee in Ausstellungen Werke von Vincent van Gogh (1853-1890) und Paul Cézanne kennenlernt.
1908
Ausstellung bei der Münchener und der Berliner Sezession. Bekanntschaft mit Wassily KandinskyFranz Marc und Hans Arp.
1911
Erste Ausstellung in der Galerie Thannhauser.
1912
Beteiligung an der zweiten Ausstellung des " Blauen Reiter". 
Klee verkehrt mit Alexej von JawlenskyRainer Maria Rilke und Herwarth Walden (1878-1941). 
Besuch der Galerie Kahnweiler in Paris, wo er Gemälde von Pablo Picasso, Georges Braque (1882-1963) und Henri Matisse (1869-1954) sieht.
1913
Klee stellt beim Ersten Deutschen Herbstsalon aus. Beginn der Aquarellmalerei.
1914
Tunesienreise mit August Macke und Louis René Moilliet (1880-192).
1916-1918
Nach der Infanterieausbildung verrichtet Klee seinen Kriegsdienst bei der Fliegerabteilung in Schleißheim bei München und in Gersthofen.
1920
Walter Gropius beruft Klee an das Bauhaus in Weimar, wo er zunächst als Formmeister, dann in einer Malklasse unterrichtet. 
Ausstellung von 362 seiner Werke bei Goltz in München.
1924
Erste Klee-Ausstellung in New York.
1925
Übersiedlung mit dem Bauhaus nach Dessau. 
Teilnahme an der ersten Gruppenausstellung der "peinture surréaliste" in Paris, u.a. mit Max Ernst, Joan Miró (1893-1983) und Picasso.
1926
Klee gründet mit Kandinsky, Lyonel Feininger und Jawlensky die "Blauen Vier". Er malt vor allem konstruktive und absolute Bilder.
1928
Reise nach Ägypten.
1931
Professur an der Düsseldorfer Kunstakademie.
1933
Unter dem Druck der Nationalsozialisten wird Klee aus der Lehrtätigkeit entlassen. 
Übersiedlung nach Bern.
1935
Erste Anzeichen der tödlichen Krankheit (Sklerodermie). 
Klee-Ausstellungen in Bern und Basel.
1937
Die Nationalsozialisten diffamieren Klees Kunst als "entartet" und beschlagnahmen 102 seiner Werke aus deutschen Museen. 17 von ihnen werden in der Ausstellung "Entartete Kunst" gezeigt.
1940
29. Juni: Paul Klee stirbt in Muralto im Tessin.

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